alltag
die kranke zeit
gegenwart
rueckblick
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
plötzlich ist es ein ganz eigenartiges gefühl in der sonne zu sitzen, am see, die beine im wasser baumelnd, der blick irgendwo im nirgendwo hängen geblieben, der trubel rund um mich verschwimmt.

ich nehm nichts wahr ausser der sonne auf dem gesicht, der kälte des wassers an den beinen, den blauen himmel und freiheit ...
ich empfinde glück.
glücklich noch/wieder hier zu sein. froh zu leben.
traurig darüber dass da jemand fehlt - bald wären wir in die toskana gefahren, wollten unser beider heilung mit ein paar tagen dort besieglen. dort wo keiner von uns jemals vorher war, sehen was keiner von uns beiden vorher schon gesehen hat.
neu anfangen, das leben neu beginnen, das leben feiern ...

ich werde alleine fahren, ihn in gedanken bei mir tragen und ihm so all das zeigen was wir uns ansehen wollten.

obwohl ich weinen muss, bin ich froh und zuversichtlich.
 

twoday.net AGB

powered by Antville powered by Helma