einen kleinen patienten versorgt.
keine besonderen vorkommnisse, bis zu dem moment in dem die großmutter des kleinen hereinkam.
die sehr besorgte oma war doch glatt mal meine professorin. meine schlimmste, boshafteste, gemeinste, ungerechteste professorin. der schlimmste albtraum meiner ganzen schulzeit. und die gute frau hat mich ganze 8 jahre gequält. mein gott, wie hab ich sie gehasst und gefürchtet.
und ab dem moment als die frau den raum betreten hab, hab ich mich wieder wie damals gefühlt. unscheinbar, unzureichend, inkompetent und natürlich völlig dumm. als sie mich erkannte und ansprach, verwundert darüber dass ich das studium durchgezogen und sogar auch noch geschafft habe, wusste ich dass es an der zeit war
1. mich nicht wieder in das kleine schüchterne etwas von früher zu verwandeln
2. durch meine fachliche und soziale kompetenz zu glänzen und
3. den diensthabenden oa zu rufen, denn ohne den hätte sie sich nicht zufrieden gegeben.
ich hab die gute frau prof aufgeklärt, hab ihr gesagt was sache ist, nebenbei noch wunden versorgt und den kleinen beruhigt. der kollege stand daneben, hörte zu und sagte am ende, als er erwartungsvoll angeschaut wurde, dass er dem bis jetzt gesagten nur eine sache hinzufügen könnte und zwar, dass der kleine patient in den besten händen ist, die er sich in dieser situation vorstellen kann;-)
pha! und wer war dieses mal diejenige die am ende verschreckt am hocker saß? ich sicher nicht!
merke: wenn professorin den raum betritt und beam dich nicht automatisch zwanzig jahre zurück sondern glänze durch dein wissen, deine fachliche und soziale kompetenz. sie wird sehr schnell in die kleinlaute graue maus verwandeln, die du früher immer warst!
keine besonderen vorkommnisse, bis zu dem moment in dem die großmutter des kleinen hereinkam.
die sehr besorgte oma war doch glatt mal meine professorin. meine schlimmste, boshafteste, gemeinste, ungerechteste professorin. der schlimmste albtraum meiner ganzen schulzeit. und die gute frau hat mich ganze 8 jahre gequält. mein gott, wie hab ich sie gehasst und gefürchtet.
und ab dem moment als die frau den raum betreten hab, hab ich mich wieder wie damals gefühlt. unscheinbar, unzureichend, inkompetent und natürlich völlig dumm. als sie mich erkannte und ansprach, verwundert darüber dass ich das studium durchgezogen und sogar auch noch geschafft habe, wusste ich dass es an der zeit war
1. mich nicht wieder in das kleine schüchterne etwas von früher zu verwandeln
2. durch meine fachliche und soziale kompetenz zu glänzen und
3. den diensthabenden oa zu rufen, denn ohne den hätte sie sich nicht zufrieden gegeben.
ich hab die gute frau prof aufgeklärt, hab ihr gesagt was sache ist, nebenbei noch wunden versorgt und den kleinen beruhigt. der kollege stand daneben, hörte zu und sagte am ende, als er erwartungsvoll angeschaut wurde, dass er dem bis jetzt gesagten nur eine sache hinzufügen könnte und zwar, dass der kleine patient in den besten händen ist, die er sich in dieser situation vorstellen kann;-)
pha! und wer war dieses mal diejenige die am ende verschreckt am hocker saß? ich sicher nicht!
merke: wenn professorin den raum betritt und beam dich nicht automatisch zwanzig jahre zurück sondern glänze durch dein wissen, deine fachliche und soziale kompetenz. sie wird sehr schnell in die kleinlaute graue maus verwandeln, die du früher immer warst!
disaego - am Sonntag, 30. März 2008, 20:33